Anna Schütten und Kriz Olbricht
spatio, 2022
16. Juli, 6. und 20. August
sowie 24. September
Startpunkte
Weitere Informationen zu den Spaziergängen
spatio von Anna Schütten und Kriz Olbricht
finden Sie hier sowie unter ›Plan‹.
Anna Schütten (* 1989 in Köln) kontextualisiert in ihren visuellen wie akustischen Arbeiten scheinbar Nebensächliches neu und bezieht die Betrachter/innen als kompositorisches Element mit ein.
Für die Bammerthüsli Kunst Projekte 2022 arbeiten Anna Schütten und Kriz Olbricht erstmals zusammen.
Kriz Olbricht (* 1986 in Freiburg) befasst sich in seinen Arbeiten mit den Beziehungen vom Mensch zu seiner Umgebung und damit einhergehenden Spannungen. Dabei befragt er die Beschaffenheit von architektonischem, öffentlichem und privatem Raum im Verhältnis zum menschlichen Körper.
Die vierteilige Arbeit spatio thematisiert den Zwischenraum der Bammerthüsli sowie zeitliche Veränderungen während und zwischen den vier Terminen. Im Verlauf der Bammerthüsli Kunst Projekte werden ausgewählte Distanzen zusammen mit Besucher/innen begangen, in denen das Koordinatennetz der Bammerthüsli als räumliche und zeitliche Dimensionen körperlich erfahrbar wird. Zwischen zufällig gesetzten Anfangs- und Endpunkten ergänzen Olbricht und Schütten die architektonischen Fixpunkte der Bammerthüsli um Bewegungen und verweisen mit ihrer Arbeit auf weitere Achsen dieses Koordinatennetzes. In den Teilabschnitten möglicher Wegstrecken thematisiert spatio sicht- und hörbaren sowie kontrollierten und unkontrollierten Raum.
Kriz Olbricht, Anna Schütten
Anna Schütten und Kriz Olbricht
spatio, 2022
16. Juli, 6. und 20. August
sowie 24. September
Startpunkte
Weitere Informationen zu den Spaziergängen
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finden Sie hier sowie unter ›Plan‹.
Anna Schütten (* 1989 in Köln) kontextualisiert in ihren visuellen wie akustischen Arbeiten scheinbar Nebensächliches neu und bezieht die Betrachter/innen als kompositorisches Element mit ein.
Für die Bammerthüsli Kunst Projekte 2022 arbeiten Anna Schütten und Kriz Olbricht erstmals zusammen.
Kriz Olbricht (* 1986 in Freiburg) befasst sich in seinen Arbeiten mit den Beziehungen vom Mensch zu seiner Umgebung und damit einhergehenden Spannungen. Dabei befragt er die Beschaffenheit von architektonischem, öffentlichem und privatem Raum im Verhältnis zum menschlichen Körper.
Die vierteilige Arbeit spatio thematisiert den Zwischenraum der Bammerthüsli sowie zeitliche Veränderungen während und zwischen den vier Terminen. Im Verlauf der Bammerthüsli Kunst Projekte werden ausgewählte Distanzen zusammen mit Besucher/innen begangen, in denen das Koordinatennetz der Bammerthüsli als räumliche und zeitliche Dimensionen körperlich erfahrbar wird. Zwischen zufällig gesetzten Anfangs- und Endpunkten ergänzen Olbricht und Schütten die architektonischen Fixpunkte der Bammerthüsli um Bewegungen und verweisen mit ihrer Arbeit auf weitere Achsen dieses Koordinatennetzes. In den Teilabschnitten möglicher Wegstrecken thematisiert spatio sicht- und hörbaren sowie kontrollierten und unkontrollierten Raum.
Kriz Olbricht, Anna Schütten